Bali

Nun sind wir schon fünf Tage in Bali und haben einiges gesehen und unternommen.
Wir wohnen in einer kleinen Villa mit einem Salzwasserpool und sind umgeben von Reisfeldern.

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Der Blick aus unserem Wohnzimmer

Tag 1:
Wir besuchten den lokalen Markt in Amlapura. Dort kauften Marie und Ich uns luftige Hosen, denn hier ist es doch ein bisschen wärmer und schwüler wie in Australien. Die Klimaanlagen im Schlafzimmer sind auf 23ºC eingestellt und es kommt einem jedesmal Eiskalt vor.
Axel probierte sich durch die lokalen Essensstände, die allesamt sehr lecker waren. Unter anderem gab es Nasi Goreng, Tebs, und andere Gerichte, deren Namen wir vergessen haben. Am Abend machten wir noch einen Abstecher zum Wasserpalast Ujung.

Tag 2:
Zum Frühstück gibt es frische Früchte mit Jogurt. Danach wollen wir mit den Rollern nach Padangbai, doch auf dem Weg verfahren wir uns und sind plötzlich irgendwo im Landesinneren mit einem platten Hinterreifen. Die Einheimischen verstehen leider kein Wort Englisch, schaffen es aber dann doch uns zur nächsten Werkstatt zu navigieren, wo wir einen neuen Schlauch eingebaut bekommen. Der Spaß kostete stolze 50.000 Rupiah, also 3,12 Euro.
Wir fahren weiter durch die Berge, vorbei an vielen Reisfeldern  und halten kurz an einem Eisstand bevor wir wieder zurück ans Meer kommen. Die Bewohner sind alle sehr freundlich und hilfsbereit und freuen sich immer wenn wir anhalten und sie Finja entdecken. Nach Padangbai schaffen wir es an diesem Tag nicht mehr, stattdessen gehen wir in Candidasa lecker essen.

Tag 3:
Eine Runde schwimmen im Pool, dann Frühstück mit leckeren Früchten (Ananas, Orange, Mango, Drachenfrucht, Melone, Zitrone, etc.) und Jogurt. Finja schläft im Schatten am Pool. Danach schauen wir uns einen weiteren Wasserpalast in Tirtagangga an. Dort schwimmen viele bunte Fische und man darf sogar baden.

Tag 4:
Es geht zum Schnorcheln ins 40km entfernte Amed. Unterwegs geraden wir in eine Polizeikontrolle, da wir dummerweise 1m hinter der Haltlinie einer roten Ampel anhielten, anstatt einfach wie alle Balinesen bei Rot weiterzufahren. Der Spaß hat uns dann 100.000 Rupiah (6,24 Euro) Bestechungsgeld gekostet bevor es weiter durchs Landesinnere ging. An der Küste angekommen mussten wir erstmal einen leckeren Fruchtdrink genießen und eine Honig Lassi trinken. Danach ab ins Wasser zum schnorcheln. Es ist wie in einem riesigen Aquarium, so viele bunte Fische! Danach müssen wir noch etwas essen gehen, denn das Essen ist einfach so lecker!

Um einen Eindruck von Landschaft und Leuten zu bekommen, schaut euch einfach unsere Bilder an.

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