Castle Hill ist Weltklasse!

Seitdem 19. Februar sind nun wieder über 5 Wochen vergangen … eine lange Zeit ohne einen aktuellen Bericht, sorry!

Der ursprüngliche Weiterflug nach Sydney war für den 25. Februar geplant: Tom, Vera, Stefan und Chris hatten also noch grob ne Woche Zeit in Neuseeland zum bouldern bzw im Fall von Stefan und Chris, im Süden von Neuseeland zum Routenklettern abzuhängen. Die letzten 5 Tage warn leider auch die Tage mit dem schlechtesten Wetter in meiner kompletten Castle Hill Zeit. Ständig Regen, mal morgens 1-2 Stunden bouldern, mal abends ein wenig, zwei Tage lang sogar gar keine Chance auf bouldern.
Das merkwürdige hier ist allerdings, dass es am Campingplatz wie aus Kübeln schütten kann, während es in Flock Hill, 2km entfernt nur noch leicht Regnet und im Quantumfield (ca. 10km enfternt von Flock Hill) sogar komplett trocken ist.
Nachdem ich den ersten dieser Regentage, vollkommen platt, als Ruhetag verbracht habe, sah es am zweiten Tag nur bedingt besser aus. Der Regen hatte zwar nachgelassen, es war aber ziemlich feucht in der Luft und eher bescheidene Bedingungen zum bouldern. Da ich mich aber immernoch ziemlich platt fühlte beschloss ich einfach einen zweiten Ruhetag einzulegen, den ich nur durch vereinzelte Go’s hier und da unterbrach. Am Abend warf ich die Idee eines zweiten Ruhetages dann ganz über den Haufen und setzte einige Versuche in „The Outcast“, V9 (~ fb 7c), in dem ich nach kurzer Zeit endlich mal die Crux bewältigen konnte und zweimal den angeblich deutlich leichteren Mantle versauen durfte.
Der nächste Tag war dann mein erster Zwangsruhetag, wirklich überall Regen, also wurde den ganzen Tag Karten gespielt oder einfach nur doof in die Gegend gestarrt. Am nächsten Tag hatte ich immerhin Zeit mich aufzuwärmen bevor es dann wieder richtig anfing zu schiffen und wieder ein Ruhetag gemacht werden musste.
So sahen die letzten Tage für Vera aus … Chris und Stefan waren mittlerweile auch wieder eingetroffen (Stefan wurde von Richard hier abgesetzt, Chris ist über die Westküste zurückgetrampt), haben aber beide nur ihr Geraffel zusammengepackt, Adios gesagt und sind dann nach Christchurch weitergezogen

Tom war es mit der Zeit ähnlich ergangen wie mir: Die Zeit in Castle Hill war einfach zu kurz, vorallem da er sich noch in „Interstellar Overdrive“ einer pressigen Bug V11 (~ fb 8a) festgebissen hatte. Darum nicht lange rumüberlegt: 5 Tage länger bleiben, am 2. März weiterfliegen!

Kaum waren unsere drei Freunde weg ist das Wetter auch schon wieder aufgeklart. Tom konnte noch am 24. Februar „Interstellar Overdrive“ klettern, d.h. es hätte ihm sogar noch mit dem alten Flugtermin gereicht, aber was solls … In Flock Hill gibts genug zu tun.
Am 25. Februar trafen wir schließlich auf Stefan Bühl, der mit seiner Freundin Lena für etwa eine Woche in Castle Hill bouldern wollte und davon einige Tage durch die Regenzeit verloren hat.
Nachdem ich mit „Predator“, V8 (~ fb 7b+) eine offene Rechnung begleichen konnte wagte ich mich wiedermal an „The Outcast“, V9 das sich mir sofort im zweiten Versuch ergab! Tom und Stefan vergnügten sich derweil in „The Joker“, V9 und einigen mittelschweren Bouldern wie z.B. „Opium“ und „Philtrum“, beide V7 (~ fb 7b) die ich an diesem Tag leider nicht mehr bezwingen konnte.

Am 1. März wurde schließlich Tom verabschiedet, der nun auch weiter in die Blue Mountains zog. Der Glückliche bekam direkt vom Campground einen Ride mit Greg, der 3 Tage vor uns in Castle Hill angekommen ist und nun, auf der Weiterfahrt nach Pains Ford im Norden der Südinsel eh durch Christchurch fuhr. Ich hab die Chance dann auch gleich genutzt mitzufahren und in den zahlreichen Outdoor-Shops in der Stadt nach einem neuen Dichtungsring für meien Kocher zu schauen, was aber leider erfolglos war. Drum hatte ich dann beim zurücktrampen ins Gebiet Tom’s Kocher im Rucksack, den ich mir für die restliche Neuseeland zeit ausleihen musste, da mein Kocher komplett funktionsunfähig ist ohne Pumpe.

Kaum zurück am Campground konnte ich Stefan die frohe Botschaft übermitteln, dass das Quantumfield nicht komplett nass ist, wie er am morgen aufgrund von Regen am Campground vermutet hatte und anstatt bouldern zu fahren den Arthurspass 50km westlich angeschaut hat. Frisch gestärkt durch ein gutes Abendmahl ging es dann auch zu einer fetten Nachtsession los, die gegen 22 Uhr begann und gegen 3 Uhr endete. Wir beide konnten uns eine Begehung des Classics Phoenix, V7 sichern und spielten eine ganze Weile in „Snake Eyes“ einer ziemlich genialen V9 rum. Stefan konnte sich beinahe sogar noch eine zweite Begehung sichern, er hatte „Snake Eyes“ bereits vor zwei Jahren geklettert als er mit Jochen, Mira und Moritz hier war.

Da mein Flugtermin auf dem 3. März lag war nun am 2. März allerhöchste Eisenbahn mal wieder nach Darfield in die Bücherrei zu gehen und bei Quantas anzurufen. Gesagt getan, umgebucht auf den 23. März, 3 Wochen mehr in Castle Hill! Zurück ins Quantum Field, den restlichen Tag bouldern und am Abend das nächste Abendteuer: Meine Essensbox, mitsamt Kocher, Reservebenzin und jeglichem Essen das ich besaß ist weg! Nirgends eine Spur, erst eine Stunde später fand ich einen kleinen Zettel, der bestätigte was ich bereits vermutet hatte: Einer der Ranger vom DOC (Department of Conservation) hatte die Box mitgenommen, mit dem Hinweis, dass man nichts im Shelter liegen lassen soll und dass ich sie die nächsten Tage im Visitorcenter vom Arthurs Pass abholen kann. Somit hatte ich auch gleich eine super Beschäftigung für den nächsten Tag, am morgen Adios gesagt zu Stefan und Lena, für die es nun weiter auf die Nordinsel zum Surfen ging, dann den nächstbesten Ride zum Arthurspass erwischen, dort eine Weile abhängen und schließlich wieder schwer beladen mit meiner Essensbox heimtrampen.

Frisch regeneriert rannte ich den ganzen nächsten Tag hochmotiviert in Flock Hill umher, hier ein Boulder dort ein Boulder, … Dabei fiehlen mir unter anderem zwei V6’en (~ fb 7a+) im Flash und vier V7’s, wie z.B. der geniale „JP’s Split Apple Dyno“, zum Opfer.
An dem Tag bin ich auch mim starken Chris Münch aus München zusammengestoßen, der die nächste Woche über in Castle Hill blieb, bevor es dann für ihn auch in die Blue Mountains weiterging. Zusammen mit Chris hab ich mir die „Wuthering Heights“, das Bouldergebiet hinter Quantumfield, mit ähnlich langem Zustieg wie nach Flock Hill angeschaut. Die Boulder auf dem Hügel sind teilweise heilige Boulder der Maori, der Ureingeborenen hier, einer davon darf sogar unter keinen Umständen beklettert werden, da es sonst rießen Stress gibt. Dort oben konnte ich beinahe mit „Boss Tanaka“ meine erste V7 (~ fb 7b) flashen, dank nem falschen Tritt für den ersten Zug bin ich jedoch gleich mal abgerutscht und habs dann souverän im zweiten Go geklettert.
Am nächsten Tag in Flock Hill fiehl mir eine weitere V9, der Sitzstart zur „Sunset Arete“, einer supercoolen Kante zum Opfer.

Einige Tage später gings zusammen mit Greg, der mittlerweile wieder aus Pains Ford zurückgekommen war, nochmals nach Flock Hill. Er hatte die Sunset Arete noch auf seiner Projektliste stehen und da ich eh in der Gegend war, machte ich mir ans austüfteln eines wahren Sitzstarts, da der originale Sitzstart kein wirklicher Sitzstart war (Wahrer Sitzstart = Der Hintern verlässt als letztes den Boden). Nach einer Weile rumprobieren gelangen mir die zwei zusätzliche von Züge von etwas tiefer gelegenen kleinen Leisten jeweils erst einzeln, dann als Kombi und schließlich begann ich an der Schlüsselstelle des originalen Sitzstarts zufallen. Irgendwann war der Tag dann allerdings gelaufen, ich war totplatt und auch Greg war noch nicht ganz erfolgreich. Mittlerweile hatte er es hinbekommen am letzten Zug der Kante ungefähr zum 30. mal abzufallen …

Der nächste Tag wurde dem „Bachelor of Castle Hill“ gewidmet. Im Internet hatte ich eine Liste gefunden mit superguten Must-Do Bouldern in all den Bouldergebieten hier. Ungefähr 20 Boulder bis V5 (~ fb 7a) galten als Grundvorraussetzung für den Abschluss mit weiteren 10 Boulder bis V7 (~ fb 7b) in einer bestimmten Kategorie wie z.B. Highballs, Pocketpulling, Mantels, Crimpers, etc. musste man sich dann spezialisieren
. Für den Honour Abschluss musste man wiederum 10 weitere Boulder aus der gleichen Kategorie bis V8 (~ fb 7b+) bouldern und für den höchsten Abschluss, den „Master of Castle Hill“ galt es weitere 10 Boulder der selben Kategorie zwischen V8 und V10 (~ fb 7c+) zu bezwingen.

Wir sind also den ganzen Tag herrumgerannt, immer der Liste folgend, einen Boulder nach dem anderen. Ich hätte nicht gedacht, dass ich soviele so gute Boulder in Quantumfield noch nicht geklettert hatte. Wie z.B. „The Test Tube“, V5, der kleine Bruder von „The Ocean“, V6 (Siehe letzter Bericht). Diesmal keine ganz so weite Verschneidung, sondern eine etwa 50cm breite Halfpipe, die nach außen hin keine Kante aufwies, sondern immer Slopriger wurde. Weitere Highlights waren der Highball „Xanadu“ der dafür dass er nur mit V1 (~ fb 5) bewertet war ziemlich trittarm, fürchtig und quasi unspottbar war. Oder der Sloper-Boulder „Spam“, V5 wiedermals ein einzelnes Loch in einer Platte, in dem es galt zu den Händen dazuzustehen und aufzustehen bevor man zu einem Dynamo an ein rießiges Nix durfte.
Das Quantumfield trägt seinen Namen absolut zurecht! Die Kletterrei dort ist genauso unverständlich wie die Quantenphysik! Um schwer zu bouldern, bzw überhaupt zu bouldern liegt der Schlüssel zum Erfolg meistens darin, den Kopf auszuschalten und die Tatsache das die aktuelle Kletterei einfach unmöglich ist, zu ignorieren!

War auf jedenfall ein rießiger Spaß, auch wenn es wohl nicht die beste Idee war uns vollkommen platt zu machen, und am nächsten Tag bei der „Spittle Hill Boulder Competition“ mit Muskelkater am dritten Klettertag in folge anzutreten.
Es lief dann aber doch besser als erwartet, wieder eine Liste mit coolen Bouldern in der Hand konnte ich mich über das Plättegefühl hinwegpsychen und klasse neue Boulder klettern wie z.B. „Opium“, V7 einem Dyno von zwei Zweifingerlöchern, die ich gnadenlos hergestellt habe oder zum Abschluss den Boulder „The Air Below“ einen etwas luftigen V6 Mantle, den ich vollkommen entkräftet irgendwie doch noch bezwingen konnte …
Letztenendes hatte ich in der Wertung für den Wettkampf zwei V7’s, 5 V6’en und eine V5 stehen (Die 8 schwersten Boulder wurden gewertet), wäre mir „Karmic Retribution“, V7 noch gelungen wäre ich auf Platz 4 hinter den starken Lokals Derek Thatcher, Sefton Priestly und James Morris gelandet, so musste ich mich dann knapp mit Platz 5 begnügen.

Nach dem wohlverdienten Ruhetag und einigen mit Steak und Soße gefüllten Pies im berühmten Sheffield Pie Shop ging es am nächsten Tag wieder nach Flock Hill. Auch hier wurde wieder kräftig abgezockt: Nachdem sich die „Sunset Arete“ mir schließlich ergab (Mit Spotten am Tra(~ fb7c+) gelangen mir auch noch die beiden Nachbarkanten „Hipster“, V8 und „Gondor“, V7, nach reichlich Pause und Greg spotten in „Trifecta Left“, einer berühmten Sharma V9 gings weiter an „Captain Nemo“, V8. Der Sendingday war noch nicht zuende, drum darf sich der Captain nun auch in meinem Routenbuch aufhalten.
Danach sollte es eigentlich zu „Mobeous“, V8 einer weiteren offenen Rechnung weitergehen, da Greg allerdings unbedingt „Captain Sassypants“, V9 probieren wollte musste ich dort wohl oder übel mitspielen.
Zuerst war ich etwas unmotiviert, da man gleich beim ersten Zug von einem blöden Zweifingerloch voll an einen schlechten Sloper durchziehen musste und ich bei Fingerlöcher immer nach einigen Versuchen meine Sehnen spüre. Doch nachdem unser Kanadier Mike gleich im Flashgo am Abschlusszug scheiterte, war meine Motivation geweckt. Mir fiel der Anfang zwar nicht so leicht, doch nachdem ich rausgefunden hatte das man das Zweifingerloch auch halbwegs aufstellen kann gelang es mir auch irgendwann nach weit links außen, weit über Kopf- und Griffhöhe meine linke Verse zu schmeißen was mich in eine geeignete Position versetzte um den schlechten Sloper mit einem gewaltigen Schnapper zu einem weit entfernten Henkelsloper zu verlassen, die rechte Hand das tiefe Untergriffzweifingerloch zuballernd.
Nun kam ich auch in die Gelegenheit den letzten Zug ansetzen zu können. Und das nicht nur einmal … bis zum Durchstieg ein paar Tage später (an meinem vorletzten Tag in Castle Hill) bin ich Sicherlich 25 mal an diesem letzten Zug, einem Dyno von einer linken kleinen Leiste und einem rechten Henkel in einen weit entfernet Sloper abgeflogen. „Captain Sassypants“ ist mein mit Abstand schwerster fb7c boulder bisher, aber warscheinlich auch der Beste!
Das ich mir beim Sturz vom letzten Zug in ca 5m Höhe mehrfach meinen linken Fuß umgeknickt und angestaucht habe ist ein durchaus verkraftbares Opfer! Kurz vor vor mir gelang Mike ebenfalls der Durchstieg, Greg musste leider aufgeben, da er für die ersten weiten Züge einfach ein kleines bisschen zu kurz war. Danach war Seth aus Alabama mit seinem Projekt „Mobeous“ an der Reihe, den ich ja auch noch nicht gemacht hatte. Ich war bereits vollkommen platt, gepumpt von den 5 Zügen in Captain Sassypants (Dafür 15 langdauernde Fußumsteherreien) und enthäutet, gab mich aber noch nicht geschlagen. Die ersten paar Versuche sahen nicht allzuschlecht aus, mir fehlte mal wieder der eine standartmäßige Zentimeter der mir schon immer gefehlt hat in dem Boulder, doch dann wurde ich immer plätter und kam nichtmal mehr soweit wie zuvor. Mittlerweile hatte ich für jeden Versuch nur noch ziemlich genau 15 Sekunden zeit, bevor meine Arme festzustellen begannen, dass sie eigentlich Feierabend haben und nix mehr festhalten konnte. Also versuchte ich die einzelnen Züge so zu optimieren, dass ich eine minimale Zeit für dem Boulder benötigte. Dabei fand ich auch noch eine etwas angenehmere Variante für den weiten Schnapper von einem Sloper in einen weit entfernten Henkel. Schließlich hatte ich den Cruxzug endlich mal von unten hinbekommen (Im Gegensatz zu manch anderen war ich keine Minute mehr unterwegs sondern nur noch 10 Sekunden und machte Bekanntschaft mit dem deutlich leichteren allerletzten Zug des Boulders, der mich nochmals 5x scheitern ließ (Mikes kommentar nach meinem Durchstieg der voll am Limit war, war dass er sich eigentlich zu 200% sicher war, dass ich mich nur noch zerstöre und keinerlei Chance habe).

Für meinen Bachelor hatte ich vor dem Durchstieg von Captain Sassypants nochmals einen Klettertag geopfert, einige Grundvorrausgesetzte Boulder standen noch offen, sowie 8 der 10 Boulder für die Kategorie „Mantels“. Der Plan ging auf! Alle Boulder waren erledigt, „Big Buddha the Buddah“ einer der V6 (~ fb 7a+) Mantles gelang mir sogar im Flash, die anderen gingen meist relativ zügig. Sagte ich alle? Beinahe alle! Einen Boulder kannte meine Liste noch: „Lepton Monkey“, eine Jump & Run V5 im Dry Valley, einem weiteren Gebiet, das man theoretisch auf dem Weg nach Flock Hill hoch mitnehmen kann.
Drum wurde der letzte Tag nach Captain Sassypants dafür eingeplant.

Pläne ändern sich allerdings leider manchmal, nachdem wir uns an meinem letzten Tag aufgerafft hatten loszuziehen (Wir waren alle mehr oder weniger Zerstört, besonders ich), ging es ab ins Dry Valley, mit Warmup Stop an den Cave Stream bouldern, wo noch eine weitere 3 Sterne V5 („Babyfood“) auf uns wartete. Der Flash gelang mir bis zur Crux, dann wurde mir die Sache etwas mulmig (Mein linker Fuß war über nacht etwas schlimmer geworden), sodass ich abgesprungen bin und trotz freiwilligem Abspringen beschissen gelandet bin und nun entgültig nicht mehr klettern konnte für den Tag. Da sich die anderen ohne meine übertriebene Motivation auch nicht mehr sonderlich motivert fühlten wurde der Klettertag schnell an den Nagel gehängt und der Beschluss stand fest:
Ab nach Sheffield, die letzten Pies genießen.

Ich bin also ganz knapp am „Bachelor of Castle Hill, Kategorie: Mantles“ gescheitert, eine einzelne Jump & Run V5 zu wenig geklettert, aber dafür all meine anderen übrigen Projekte senden können!

Dementsprechend trotzallem hochzufrieden ging es am nächsten Tag zusammen mit Mike und Seth nach Christchurch zu Richard, bei dem ich noch den neuen Dichtungsring für meinen Kocher abholte bevor er mich dann etwas später an den Flughafen fuhr.

Das wars nun erstmal, der Bericht über die ersten Tage in Australien kommt demnächst!
89 Bilder bekommt ihr in den nächsten Tagen zu sehen, hier ist das Internet gerade so grottenschlecht, dass ich noch grobe 10 Stunden hier sitzen würde bis alle Bilder oben sind!

Schreibe einen Kommentar


*